Am 28. Oktober findet die Wanderplanbesprechung für das kommende Jahr im Waldhaus statt. Hierzu ist jeder eingeladen, um sich gerne auch mit Ideen oder Vorschlägen einzubringen.
Das ursprünglich für Donnerstag, den 9. November angesetzte Gänseessen muss um einen Tag auf Mittwoch, den 8. November vorverlegt werden.
Der für den Sonntag, den 10. Dezember geplante Adventskaffee wird um eine Woche auf den 3. Dezember vorverlegt. Dafür findet dann am 10. Dezember die Waldweihnacht der evangelischen Kirche bei uns im Waldhaus statt.
Nähere Informationen zu den einzelnen Terminen werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Am 15. Oktober findet die jährliche Ehrung der verstorbenen Mitglieder der Taunusklub-Mitgliedsvereine am Ehrenmal Stockborn statt.
Der 1. Vorsitzende, Rolf Jäger, wird an dieser Feier teilnehmen. Sollte jemand Interesse bekunden, auch daran teilnehmen zu wollen, bitte beim 1. Vorsitzenden melden.
Da wir unseren verstorbenen Mitgliedern, im engen Kreis der Mitglieder, bzw. Hinterbliebenen, gedenken wollen, treffen wir uns eine Woche später, am 22. Oktober, in unserem Vereinshaus, um bei Kaffee und Kuchen uns an sie zu erinnern. Dem einen oder anderen fallen bestimmt kleine Geschichtchen ein, die die Erinnerung verstärken.
Wir wollen um 15°° Uhr beginnen und würden uns über eine rege Beteiligung freuen.
Zur besseren Planung bitte anmelden unter 06175-7730
Wann: Samstag, den 14.10.2023 Wo: Treffpunkt Köppern Bahnhof Uhrzeit: 9:45 Uhr
Wir fahren mit der Bahn durch den schönen Hintertaunus nach Brandoberndorf. Dort angekommen laufen wir durch Felder, Wald und Wiesen nach Hasselborn. Nachdem wir den kleinen Ort hinter uns gelassen haben, geht es weiter durch den Wald zum schönen Kuhschwanzweiher. Nach einer gemütlichen Pause dort, nehmen wir die letzten 3 km in Angriff. Wieder zurück in Brandoberndorf, lassen wir den Wandertag mit einer gemütlichen Einkehr in der Eisdiele ausklingen.
Unterwegs haben wir immer wieder schöne Ausblicke in die schöne Landschaft des Hintertaunus.
Bitte Rucksackverpflegung mitnehmen, da wir, außer in der Eisdiele, nicht einkehren. Wir machen unterwegs zwei Pausen, so dass jeder Gelegenheit hat, seinen Proviant zu verzehren.
Da es sich um einen Rundweg handelt, besteht auch die Möglichkeit, mit dem eigenen PKW nach Brandoberndorf zu fahren.
Die Länge der Tour beträgt 11,5 km Wegen der Reservierung in der Eisdiele müssen sich auch die Autofahrer unbedingt anmelden.
Tel : 06175 / 796939 oder 0157/ 58813376
Gäste sind wie immer herzlich willkommen!
Es freut sich über eine rege Beteiligung die Wanderführung Beate Höß
am Dienstag, den 26.09.2023, bietet der Taunusklub Köppern e.V. eine Kultur-Wanderung nach Friedrichsdorf an. Dort werden wir das neu gestaltete Philipp-Reis-Haus besuchen. (Fahrstuhl vorhanden)
Unter der fachkundigen Führung von Frau Dr. Erika Dittrich, tauchen wir ein in die Gründungs-Geschichte der Stadt Friedrichsdorf, durch die, aus Frankreich vertriebenen, Hugenotten. Landgraf Friedrich II. lud sie ein, sich in der Landgrafschaft Hessen-Homburg anzusiedeln. Das Museum befindet sich in dem Haus, in dem Philipp Reis mit seiner Familie lebte und dort auch das Telefon erfunden hat. Es ist interessant und sehr erstaunlich zu sehen, wie sich die Kommunikationsmittel seit damals weiterentwickelt haben.
Im Anschluss an die Führung kehren wir zu einer gemütlichen Runde ins Cafe Klatsch ein. Wer von Köppern aus nach Friedrichsdorf laufen möchte, kommt um 10 Uhr zum Treffpunkt an der Linde. Rad-, Bus- oder Auto-Fahrer sind bitte um 11 Uhr vor dem Phillip-Reis-Haus in der Hugenottenstraße, Nr. 55. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis zum 20.09.2023 in jedem Fall unbedingt erforderlich.
Tel.: 06175-1384 bei E.u.M. Nießing Handy: 0151-42832600
Falls großes Interesse besteht, können wir im Oktober eine zweite Tour planen. Auch interessierte Gäste, besonders „Neubürger“, sind herzlich willkommen!
Es freuen sich über eine rege Beteiligung Erika und Manfred Nießing
Am 29.7.2023 trafen sich 7 Wanderer zu einer Tour durch das schöne Weiltal. Man bildete Fahrgemeinschaften und fuhr zum Startpunkt an der Landsteiner Mühle. Zunächst wanderte man ein Stück durch den Wald, und weiter durch ein schönes Wiesental ins Dörfchen Altweilnau. Nachdem man den schönen Ort hinter sich gelassen hatte, wanderte man durch den Friedwald und gelangte schließlich zum historischen Bayerhofer Brunnen.
Weiter ging es durch den Wald, und man erreichte bald den Aufgang des „Hundertstufenwegs“, der zum wunderschönen Aussichtspunkt „Albertsruh“ führt. Oben angekommen, erwartete uns schon der „Rote Mönch“.
Bei einer ausgiebigen Pause konnte man die herrliche Aussicht genießen, bevor man sich auf die letzte Etappe des Rundweges machte. Wieder bei der Landsteiner Mühle angekommen, fuhr man nach Mauloff, um den wunderbaren Wandertag mit einer Einkehr im Gasthaus Zum Kühlen Grund ausklingen zu lassen. Es war eine rundum gelungene Wanderung. Herzlichen Dank an die Wanderführung Heidi und Karl Hess Bericht: Beate Höß Fotos: Beate Höß u. Bernd Jäger
Am Donnerstag, den 20.07.23 wanderten 16 Personen zur Talmühle, 2 kamen mit den Fahrrädern von Köppern. Bei angenehmen Temperaturen ging es vom Parkplatz Wacht zum Waldrand, vorbei am Wanderheim des TK Neu-Anspach und an den Opelhäusern, weiter durch Wiesen und Felder bis zur Talmühle. Hier saßen wir gemütlich im Garten und stärkten uns mit Speis und Trank. Danach traten wir den Rückweg an.
Es ist immer wieder schön, die Landschaft dort im Stahlnhainer Grund zu erleben. Danke an die Wanderführung Uta und Günther Kipper, die uns jedes Jahr zu dieser schönen Tour einladen.
Schon seit einiger Zeit kümmert sich Bernd Jäger um die Erfassung und Katalogisierung der historischen Grenzsteine rund um die Köpperner Gemarkung. Viele sind über die Jahre verschwunden, einige durch den Einsatz von schweren Waldarbeitsmaschinen (teilweise) zerstört oder an Ort und Stelle umgewalzt worden.
In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Mitgliedern des Taunusklub und von “Lebendiges Köppern” wurden mittlerweile einige dieser historisch bedeutsamen Grenzsteine wieder hergerichtet. So auch wieder Mitte Juli, als sich die Gruppe zur Rettung zweier Grenzsteine in der Nähe des Waldkrankenhauses traf.
Mit Spaten und Spitzhacke wurden ungefähr einen halben Meter tiefe Löcher ausgehoben, was bei dem trockenen, steinigen und wurzeldurchdrungenen Waldboden schon etwas Muskelkraft erfordert. Auch das Bewegen und korrekte Aufstellen der zentnerschweren Steine funktioniert nur in gemeinsamer Anstrengung.
Erschöpft, aber glücklich stellt die Gruppe beim gekühlten “Feierabendbier” fest, wieder einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Köpperner Geschichte geleistet zu haben.